Gedanken zum Mord an Charlie Kirk (31)

Es ist kein guter Morgen. Denn Charlie Kirk ist tot. Erschossen auf dem Campus der Utah Valley Universität. Angeblich hatte das FBI einen Verdächtigen in Gewahrsam genommen, wie man das heute formuliert im Mainstream.

Charlie Kirk (31), einer der top konservativen Podcaster in den Vereinigten Staaten und wirkmächtiger Unterstützer von Präsident Donald Trump, hätte wohl schnörkellos formuliert, dass man den Mann verhaftet und eingesperrt habe. Aber egal, nach Vernehmung soll der Verdächtige sowieso inzwischen wieder auf freiem Fuß sein.

Linke Medien, auch in Deutschland, haben vergangene Nacht schon angefangen, die Tragödie in ihrem Sinne zu framen. Kirk sei ein „Scharfmacher“ gewesen, ein „rechter Aktivist“. Aber das ist Bullshit. Charlie war ein junger Konservativer, der sich keiner Debatte verweigerte, der auch zuhören konnte und seinen Standpunkt vertrat, wo auch immer man ihm die Möglichkeit dazu gab. Wie jetzt in Utah, wo er vor Studenten redete, als man in der Mittagzeit einen Schuss auf ihn abgab und sein junges Leben beendete.

Charlie Kirk war ein Demokrat im besten Sinne des Wortes

Er suchte die Debatte mit Gleichgesinnten und Gegnern, Linken und Rechten, Trump-Gegnern und Trump-Fans. Er tat das, was zum Wesen der Demokratie gehört, und das funktioniert so:
Auf der Basis sachlicher Informationen, vermittelt durch unabhängige Medien, bilden sich Menschen eine eigene Meinung. Und viele Menschen streiten dann darum, wie ihre eigenen Ideen gemeinsam zum Wohl der Gemeinschaft genutzt werden können. Dann wird darüber abgestimmt, und es wird umgesetzt. So einfach ist die Grundidee, und so pervertiert wird das heutzutage.

Ich weiß nicht, ob Sie Anfang der Woche das wunderbare Video von Nius-Chef Julian Reichelt gesehen haben, der in Berlin als Gastredner bei der Jungen Union in Tempelhof eingeladen war.

Natürlich standen ein paar linken Gegendemonstranten vor der Tür, und Julian ging einfach mal mit einem Mikrofon über die Straße und sprach einzelne seiner Gegner direkt und freundlich an, um zu erfahren, was sie denn eigentlich gegen ihn hätten. Die Antwort war das stumpfsinnige Brüllen von völlig sinnfreien Parolen. „Alerta, alerta, antifascista!“, kreischten die linken Hohlbirnen, anders kann man diese gehirngewaschenen Typen wirklich nicht bezeichnen, und spontan fühlte ich mich an die dunkelsten Stunden unseres Landes erinnert, wo junge Leute auch losgeschickt wurden, nachdem man ihnen gesagt hatte, wer der Feind ist. Und dann marschieren sie los, damals und heute.

Hohlbirnen, ja das trifft es perfekt

Und es gibt übrigens auch rechte Hohlbirnen, und Hohlbirnen in der Mitte, verstehen Sie mich da bitte nicht falsch!

Aber der Meinungsaustausch, das Zuhören und das Argumentieren – das ist die Blutader der Demokratie, das bestimmt den Herzschlag der Freiheit einer Gesellschaft.

Charlie Kirk stellte sich der Debatte mit Andersdenkenden gestern an der Utah Valley University – 3000 interessierte Zuhörer waren gekommen, um ihn zu erleben und zu hören, was er sagt. Auch Kirks Frau Erika Frantzve und die beiden gemeinsamen Kinder, ein Sohn und eine Tochter waren darunter. Einer der Teilnehmer fragte Kirk, ob er wisse, wie viele „mass shooters“ (Amokläufer) es in den USA in den vergangenen zehn Jahren gegeben habe. Kirk erwiderte, ob in der Zahl auch Gang-Schießereien enthalten sein sollten. Einen Augenblick später traf ihn der tödliche Schuss am Hals.

Irgendein Irrer hat Charlie ermordet, weil dem Täter dessen Meinung nicht gefiel. Weil er wohl zu den Menschen gehört, die andere Überzeugungen nicht aushalten können. Wir haben solche Gestalten auch in Deutschland, ob sie Kalifatsfreunde des IS sind, Pro-Hamas-Schreihälse, Antifa oder Reichsbürger heißen. Ja, es sind Hohlbirnen, aber dieser Begriff ist viel zu niedlich für das, was sie wirklich sind. Sie sind Feinde der Freiheit, Feinde von uns allen.

Die Ermordung Charlie Kirks ist eine schreckliche Mahnung an uns alle, die es mit Freiheit und Demokratie ernst meinen, nicht aufzugeben. Niemals. Sonst verlieren wir irgendwann alles.

Ich verneige mich vor dem Engagement von Charlie, für seinen Mut und die Liebe zu seinem Land. Und ich bete für seine Frau und die Kinder.

Möge Dir das ewige Licht leuchten, Charlie!

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Dieser Artikel wurde 94 mal kommentiert

  1. Johannes Antworten

    „Linke Medien, auch in Deutschland, haben vergangene Nacht schon angefangen, die Tragödie in ihrem Sinne zu framen.“

    DAS ist das Grundübel. Die hardcore Linke zeigt dadurch, dass ihr echtes Mitgefühl, auch für politisch Andersdenkende fehlt. SIE, die hardcore Linke treibt so die Spaltung der westlichen Gesellschaften unbarmherzig voran.

    Viele Demokraten in den USA hingegen verurteilen diesen Mord aufś Schärfste.

    Ihrem Verneigen werter Herr Kelle schließe ich mich an!

  2. GJ Antworten

    Wie furchtbar. So ein hoffnungsvoller junger Familienvater. Radikalisierte linke Extremisten, die nur stupide brüllen und Gewalt legitim finden gegen alles, was sie als rechts empfinden. Für Frau Reichinnek und Co. ist das inklusive der CDU. Was da heute im Bundestag und sowieso in den (a)sozialen Medien abgesondert wird, ist unterirdisch. Böhmermann hat sicher Champus aufgemacht. Plündern Konservative jetzt die Geschäfte? Zünden sie Autoreifen an? Eher nicht.
    Alerta…? Einfach mal die Schnauze halten und Hirn wiederbeleben.

    Heute ist 9/11. Meine Gedanken sind bei der Familie. R.I.P. Charley

  3. gerd Antworten

    Charlie Kirk bezeichnete Abtreibung als Mord. Friedrich Merz hat bis heute keine Probleme damit, eine „Richterin“ ins Verfassungsgericht zu wählen, die die Kinder bis kurz vor der Geburt zum Abschuss freigeben wollte. Der Mann ist immer noch in Amt und Würden. Wobei letzteres nur eine Chiffre ist. Charlie Kirk hat diese Position mit seinem Leben bezahlt.

    • GJ Antworten

      Da gibt es jetzt endlich einen neuen Vorschlag zur Richterwahl. Eine amtierende Richterin am BVerwG Leipzig, die Kinder hat. Dann hoffen wir das Beste, daß Frau Emmenwegger ein wohlwollenderes Verhältnis zum ungeborenen Leben hat. Am Attentat in Utah sieht man, was passieren kann, wenn linke Fanatiker anderen das Lebensrecht absprechen, die ihnen und ihrer Agenda im Weg stehen.

    • Elena Antworten

      @gerd
      „….eine „Richterin“ ins Verfassungsgericht zu wählen, die die Kinder bis kurz vor der Geburt zum Abschuss freigeben wollte.“
      Da sieht man wieder, wenn von Hetzportalen mal eine Lüge in die Welt gesetzt ist, wiederholen Leichtgläubige Ideologisierte selbige Lüge ohne jegliche Hinterfragung. Wahrscheinlich noch in 50 Jahren.

      • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

        Frauke Brosius-Gersdorf zeigte sich offen für eine Regelung des Gesetzgebers, nach der eine Abtreibung des Foetus nicht nur in den ersten 3 Schwangerschaftsmonaten rechtmäßig gestellt werden sollte, sondern auch zu einem späteren Zeitpunkt bis zur Geburt straffrei gestellt werden könnte.

        Nach Brosius-Gersdorf ist der volle Schutz der Menschenwürde erst mit der Geburt gewährleistet und damit das Grundrecht auf Leben abstufbar.
        Diese Auffassung widerspricht der geltenden Rechtslage.

        Daß große Teile der Bevölkerung mit dieser Vorstellung nicht einverstanden sind, hat sich in den Protesten gegen ihre Bestallung als Verfassungsrichterin niedergeschlagen.

        Außerdem war die Abtreibungsfrage nicht der einzige Grund für ihre Ablehnung. Frau Brosius-Gersdorf vertritt ein AfD-Verbotsverfahren, einen allgemeinen Impfzwang und Frauenquoten.

        Die Ablehnung von Frau Brosius-Gersdorf ist legitim und hat nichts mit Hass und Hetze zu tun.

        • Elena Antworten

          Liebe Frau Dr. Hildegard Königs-Albrecht,

          ich habe Ihnen doch schon mal nachgewiesen, dass dies einfach nur falsch ist was Sie erzählen. Schon vergessen?

          • FraDa

            Wo finden Sie da einen Fehler bei Frau Dr. Hildegard Königs-Albrecht? Bei Brosius soll die Würde des Menschen erst ab Geburt gelten. Das heißt, das jede Abtreibungswillige bis kurz vor der Niederkunft strafrechtlich nicht wegen Kindstötung belangt werden kann, wenn sie das Kind im neunten Monat abtreibt. Wer keine Würde besitzt hat keinen rechtlichen Schutz. Ich denke eher das Sie die Konsequenz aus dem was Brosius sagt und schreibt nicht wirklich verstehen wollen. Wenn so jemand bestimmen kann wann die Würde anfängt und wo sie endet, dann sind alle die geliefert die nicht ins Weltbild dieser schrecklichen Juristin passen.

          • Elena

            ….“Das heißt, das jede Abtreibungswillige bis kurz vor der Niederkunft strafrechtlich nicht wegen Kindstötung belangt werden kann….“

            Immer der gleiche Unsinn. Lesen doch mal einfach den Bericht der Kommission zur „Reproduktiven Selbstbestimmung und Forpflanzungsmedizin“ des Bundesgesundheitsministeriums, der leicht im Internet zu finden ist. Am Besten nicht die Kurzfassung, weil die von Nichtjuristen nicht gut verständlich ist. Und dann sagen Sie mir, womit Sie die menschliche Diskrditierung als „schreckliche Juristen“ begründen können. Es ist ja in den modernen Zeiten Mode geworden, einfach Schlagworte ohne Hinterfragung weiter zu verbreiten. Einfach mal selber recherchieren statt Parolen übernehemn bitte.

            Nach kurzer Suche: Ich habe mich schon geäußert bei

            denken-erwuenscht.com/es-war-verdammt-knapp-aber-frau-brosius-gersdorf-ist-raus-was-lernen-wir-aus-der-vergangenen-woche-in-berlidedenken-erwuenscht.com/zweite-runde-in-der-causa-brosius-gersdorf-cdu-und-csu-duerfen-nicht-umfallen

            Vielleicht noch öfters, weiß ich nicht mehr.

          • Dr. Hildegard Königs-Albrecht

            Es hat keinen Sinn, mit Ihnen über Brosius-Gersdorf zu diskutieren. Sie wollen die Tragweite der Aussagen von Frau B-G nicht erkennen und heißen die Bestrebungen der Juristin gut. Das ist Ihr gutes Recht.

            Mein Urteil wird durch juristische Aussagen unterstützt. Gottseidank haben genügend Menschen erkannt, wohin die Reise gehen soll und nicht nur die Kandidatin abgelehnt sondern auch das handstreichartige Vorgehen der Abtreibungsbefürworter kurz vor der Auflösung des vorherigen Bundestages verhindert.

          • Elena

            Dann nochmals: WIe wäre es, wenn Sie mir einfach entsprechende Aussagen von Frauke Brosius-Gersdorf liefrn würden? Ich habe auch andere Behauptungen von Ihnen schon als Unsinn nachgewiesen, wie etwa dass Sie 3 Jahre als Richterin gearbeitet haben müsste. SIe behaupten, können aber nicht belegen.

            Übrigens wieder ein Mann, der Charlie Kirk umgebracht hat. Aber nach Ihren Thesen können Männer nun mal wegen ihrer körperlichen Verfasstheit irgenwie nix für ihre Gewalttätigkeit. Viellecht sollten Sie mal Ihre Thesen und Behauptungen, wenn möglich, einem Realitätscheck unterziehen.

          • H.K.

            Auf der Seite des Deutschen Bundestages ist dazu zu finden:

            „Grundgesetz und Bundesverfassungsgerichtsgesetz
            Nach Artikel 94 Absatz 1 des Grundgesetzes besteht das Bundesverfassungsgericht aus Bundesrichtern und anderen Mitgliedern. Die Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts werden je zur Hälfte vom Bundestag und vom Bundesrat gewählt. Sie dürfen weder dem Bundestag, dem Bundesrat, der Bundesregierung noch entsprechenden Organen eines Landes angehören. Die beiden Senate des Bundesverfassungsgerichts setzen sich jeweils aus acht Mitgliedern zusammen.
            Laut Bundesverfassungsgerichtsgesetz werden drei Richter jedes Senats aus der Zahl der Richter an den obersten Gerichtshöfen des Bundes gewählt. Gewählt werden sollen nur Richter, die wenigstens drei Jahre an einem obersten Gerichtshof des Bundes tätig gewesen sind. Die Richter müssen das 40. Lebensjahr vollendet haben. Ihre Amtszeit dauert zwölf Jahre, längstens bis zur Altersgrenze, dem vollendeten 68. Lebensjahr. Eine anschließende oder spätere Wiederwahl ist ausgeschlossen. Nach Ablauf der Amtszeit führen sie ihre Amtsgeschäfte bis zur Ernennung des Nachfolgers fort. (scr/vom/08.07.2025)“

            Aber wahrscheinlich ist auch das alles „Unsinn“ …

          • H.K.

            Wer das genau liest, dürfte sich dananch auch fragen, wie es dann sein kann, daß ein CDU-MdB direkt von seinem Abgeordnetensessel auf dem Schemel des Bundesverfassungsgerichtsvizepräsidenten landen kann.

          • Elena

            @H.K.
            „Gewählt werden sollen nur Richter…“

            Vielleicht schlagen Sie mal den Unterschied zwischen „sollen“ und „müssen“ in einem Wörterbuch nach.

            „Laut Bundesverfassungsgerichtsgesetz werden DREI Richter jedes Senats aus der Zahl der Richter an den obersten Gerichtshöfen des Bundes gewählt“.

            Kleiner Hinweis hierzu: Drei ist nicht Acht.

          • Dr. Hildegard Königs-Albrecht

            @ Elena

            Sie haben recht, daß Frau Brosius-Gersdorf die Freigabe der Abtreibung bis zur Geburt nicht expressis verbis gefordert hat, wohl aber bis zur Lebensfähigkeit des Foetus, also etwa bis zum 6. Monat, in dem bereits ein voll ausgebildeter kleiner Mensch existiert.

            Entscheidend ist für mich, daß Frauke Brosius-Gersdorf die Menschenwürde vom Recht auf Leben abkoppeln will, was nicht nur Auswirkungen auf Ungeborene sondern auch auf Menschen generell haben könnte.

            Die Vorgabe, nur Richter sollten zum Bundesverfassungsgericht berufen werden, bezieht sich natürlich auf alle, ist aber eine Kannvorgabe, die auch bei Stephan Harbarth mißachtet wurde.

            Quelle: Wikipedia:
            Sie (Frauke Brosius-Gersdorf) vertrat dabei die Ansicht, dass der Schutz der Menschenwürde gemäß Artikel 1 GG für ungeborenes Leben verfassungsrechtlich umstritten sei, und meinte: „Meines Erachtens gibt es gute Gründe dafür, dass die Menschenwürdegarantie erst ab Geburt gilt.“[29][30][31] Die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, nach der ein Embryo jedenfalls ab Nidation Menschenwürde hat („Wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu“),[32] lehnt sie als naturalistischen Fehlschluss ab.[33][34] Dennoch habe „der Gesetzgeber Schutzpflichten für das Grundrecht auf Leben (Artikel 2 Abs. 2 S. 1 GG) des Embryos/Fötus. Das Grundrecht auf Leben gilt nach ganz überwiegender Ansicht nicht erst für den Menschen ab Geburt, sondern bereits pränatal jedenfalls ab Nidation.“ Jedoch lege die „existentielle Abhängigkeit des Ungeborenen vom Körper der Schwangeren […] es nahe, dass das Lebensrecht pränatal mit geringerem Schutz zum Tragen kommt als für den geborenen Menschen.“[35] Verfassungsrechtlich haben nach Brosius-Gersdorf in den ersten Schwangerschaftswochen die Grundrechte der Schwangeren Vorrang gegenüber den Belangen des Embryos/Fötus. Der Gesetzgeber müsse daher den Schwangerschaftsabbruch in der Frühphase der Schwangerschaft als rechtmäßig und straflos qualifizieren. Die derzeitigen § 218, § 218a Abs. 1 StGB würden dem nicht gerecht.[31] In der mittleren Schwangerschaftsphase stehe dem Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum zu. Erst im späteren Verlauf der Schwangerschaft, ab extrauteriner Lebensfähigkeit des Fötus (ca. 20. bis 22. Schwangerschaftswoche), träten nach Ansicht Brosius-Gersdorfs die Grundrechte der Schwangeren (Allgemeines Persönlichkeitsrecht und Recht auf körperliche Unversehrtheit) gegenüber dem Recht auf Leben des ungeborenen Kindes zurück. Dann komme dem Lebensrecht des Fötus grundsätzlich Vorrang vor den Grundrechten der Schwangeren zu.[25] Sie begründet dies damit, dass der Fötus für seine Lebensfähigkeit auf die körperliche Verbindung mit der Schwangeren angewiesen ist. Ab extrauteriner Lebensfähigkeit des Fötus, jedenfalls aber ab Geburt gilt ihrer Interpretation nach das Lebensrecht des Artikels 2 Abs. 2 S. 1 GG mit vollwertigem Schutz.[36] Darüber hinaus argumentiert sie: „Doch selbst wenn man von einer vorgeburtlichen Geltung der Menschenrechtswürdegarantie ausginge und sie in diesem Fall mit dem gleichen, vollwertigem Schutz wie für den geborenen Menschen Anwendung fände, sprächen gewichtige Argumente dafür, dass die Menschenwürdegarantie durch einen Schwangerschaftsabbruch im Regelfall nicht verletzt wäre.“[37]

            https://www.cicero.de/innenpolitik/frauke-brosius-gersdorf-verteidigt-sich-debatte-beendet-mitnichten

          • Elena

            @Dr. Hildegard Königs-Albrecht

            Was Sie immer wieder machen: Sie zitieren Fremdquellen, aber nie das Original. Etwa: „Sie (Frauke Brosius-Gersdorf) vertrat dabei die Ansicht….“

            Wobei vertrat sie die Ansicht? Führen Sie sich einfach das Original zu Gemüte und Sie werden verstehen wie die Abfolge der Argumente ist. Aber Frauke Brosius-Gersdorf sagt doch „Das Grundrecht auf Leben gilt nach ganz überwiegender Ansicht nicht erst für den Menschen ab Geburt, sondern bereits pränatal jedenfalls ab Nidation.“ Wie passt das nun mit Ihrer Aussage zusammen, „daß Frauke Brosius-Gersdorf die Menschenwürde vom Recht auf Leben abkoppeln will“?
            Gar nicht. Weil Sie die Aussagen nicht im Zusammenhang und nicht in ihrer Herleitung betrachten. Eine weitere Diskussion über Einzelsätze ohne die jeweiligen Hintergründe ist sinnlos.

            Habe ich schon öfters geschrieben, aber das Original scheinen Sie grundsätzlich nicht lesen zu wollen (was übrigens jegliche Basis für wiss. Argumentation ist). Somit bin ich raus aus dem Thema.

          • gerd

            @ Klaus Kelle

            Abtreibung ist Mord! Lüge?
            Es gibt nur zwei Geschlechter! Lüge?
            Der politische Islam ist tödlich! Lüge?
            Woke is Bullshit! Lüge?

            Niemand kann die Lüge zur Wahrheit verbiegen. Insofern haben Sie recht, es bringt nichts.

          • gerd

            @H.K.

            Dass es mehr als zwei Geschlechter gibt ist schon eine exklusive Wahrheit, die ich gerne Elena und Herr Kelle überlasse, die sich da ja wohl einig sind……

          • Günther M.

            @gerd – Geschlechtswechsel ist möglich bei:
            Bananenschnecken,
            Bartagamen,
            Clownfischen,
            verschiedene Froscharten,
            einigen Schmetterlingen,
            Meeresschildkröten in Abhängigkeit von der Temperatur – allerdings nur vor der Geburt,
            Napoleon-Lippfische sind ab einem Alter von etwa 9 Jahren in der Lage, sich von einem Weibchen in ein Männchen zu verwandeln.
            Tja – ein bisschen Bi schadet nie, manchmal werden allerdings Weiber zu Hyänen – Erkennungszeichen: schmallippig, Damenbart!

          • gerd

            @Günter M.

            Eine Bananenschnecke weiß wohl nichts von ihrem Glück..

          • Elena

            -„Abtreibung ist Mord! Lüge?“

            Von Lüge habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass Mord vom Gesetzbuch defirniert wird. Ist diese Aussage Lüge? Wie definieren Sie Mord? Und dies wäre dann die Wahrheit? Und warum?

            -„Es gibt nur zwei Geschlechter! Lüge?“

            Auch da habe ich nichts von Lüge geschrieben. Die Frage, wie viele Geschlechter es gibt, hängt davon ab, wie man Geschlecht definiert. Und es gibt nicht nur eine „gültige“ Definition. Es gibt etwa Menschen mit einem Y-Chromosom, die trotzdem weibliche Genitalien haben, weil ihnen ein bestimmter Rezeptor fehlt und ihre Zellen auf die männlichen Hormone nicht reagieren. Es gibt Menschen, die gleichzeitig Eierstock- und Hodengewebe haben. Welches Geschlecht hat nun nach Ihrer Meinung solche Menschen?

            -„Der politische Islam ist tödlich! Lüge?“

            Auch hier habe ich nichts von Lüge geschrieben. Ich habe Sie sogar extra bestätigt mit „auch“. Also was solls?

            -„Woke is Bullshit! Lüge?“

            Auch da habe ich nicht von Lüge geschrieben, sondern diese Ihre Meinung kritisiert. Darf man wohl nicht, ohne der Lüge bezichtigt zu werden….

          • gerd

            „Von Lüge habe ich nicht geschrieben.“

            @Elena

            Aber ich habe davon geschrieben. Ich habe genau das wiederholt, wofür Charlie Kirk eine Kugel in den Hals gefeuert bekam und Sie haben das als Hetze und Lüge bezeichnet. Ihr gutes Recht, aber bilden Sie sich nichts darauf ein, wenn Ihnen der Hausherr zur Seite springt. Die Wahrheit steht exemplarisch. Eine Abtreibung z.B. ist und bleibt ein Mord. Egal wie man es wendet oder schönredet. Es ist ein Mord aus niedrigen Beweggründen, so z.B. Habgier, Heimtücke und Grausamkeit. Das ungeborene Leben ist unschuldig und kann sich nicht wehren. Das sog. Selbstbestimmungsrecht der Frauen über ihren Körper ist ein Bullshitargument. Wenn man es ernst nehmen würde, dürften nur männliche ungeborenen Menschen getötet werden. Dabei werden genauso viele Mädchen getötet wie Jungen. Schon mal drüber nachgedacht? Nein? Dann fangen Sie doch einfach damit an. Ich helfe gern.

          • Elena

            @gerd
            Ach, lesen Sie doch einfach nach was ich wirklich geschrieben habe. Aber was ist das überhaupt für eine Argumentation? weil jemand für seine Meinung umgebracht wird (nehmen wir das mal so an, wissen tun wir es noch nicht), dann wäre Ihrer Argumentaion zufolge die Meinung des Umgebrachten gut und richtig, eben weil er dafür umgebracht wurde. Was für ein logischer Unsinn.

            Mord: Wenn sie die deutsche Gesetzgebung nicht akzeptieren ist das Ihre Sache. Da sind Sie nicht allein, das tun z. B. auch viele Islamisten nicht.
            Übrigens, wie würde eigentlich Jesus reagieren, wenn jemand woke, also achtsam ist? Mit „bullshit“ wie Sie?

          • Klaus Kelle

            @Elena,

            weil jemand für seine Meinung umgebracht wird (nehmen wir das mal so an, wissen tun wir es noch nicht), dann wäre Ihrer Argumentaion zufolge die Meinung des Umgebrachten gut und richtig, eben weil er dafür umgebracht wurde. Was für ein logischer Unsinn.

            Genau SO denkt der…

            kk

          • Dr. Hildegard Königs-Albrecht

            @Elena

            Abtreibung ist nach &218 grundsätzlich strafbar, eine Straftat, die aber unter bestimmten Bedingungen straffrei gestellt wurde.

          • H.K.

            „ Genau SO denkt der…

            kk“

            Gut, daß der allgemeine Umgang hier von gegenseitigem Respekt geprägt ist.

        • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

          @Kelle

          Hallo Herr Kelle,
          ich bin sehr verwundert und auch bestürzt. Geht die Abneigung gegen gerd bei Ihnen so weit, daß Sie ohne wenn und aber den Aussagen von Elena zustimmen?

          • H.K.

            gerd = „die da“ und „die da“ = böse.

            Also: gerd = böse.

            Aber auch unser Hausherr wird es noch merken, daß Friedrich Merz nur Kanzler können würde, wenn alles rosarot getupft und nur eitel Sonnenschein wäre.

            Aber der Himmel ist BLAU, leuchtend BLAU …

            Und das sogar in Bayern …

          • gerd

            „Aber auch unser Hausherr wird es noch merken,“

            Mittlerweile bemerkt der Hausherr, dass die CDU kein Arsch in der Hose hat. Ich weiß das schon seid Merkel von ihren Jubelpersern gewählt wurde.

          • Klaus Kelle

            @Dr. Hildegard Königs-Albrecht,

            ich verstehe nicht, was Sie meinen. Weder stimme ich @Elena zu, noch hab ich eine Abneigung gegen @gerd.

            kk

          • H.K.

            🤣🤣🤣🤣

            Was IST so Mancher doch heute wieder für ein Schelm …

            IMMER ein kleiner Kalauer auf den Lippen …

            🤣🤣🤣🤣

          • Dr. Hildegard Königs-Albrecht

            @ Kelle

            Elena: „Ja. Soll ich deshalb @gerd nicht darauf hinweisen, dass er Lügen verbreitet?“
            Kelle: „doch, natürlich. Es bringt aber nichts….“

            Der Disput bezog sich auf die Abtreibungsfrage und ob B-G Abtreibung bis zum Geburtstermin vertrete.
            Auch wenn B-G dies nicht expressis verbis äußert, ist sie aber keineswegs abgeneigt, Abtreibung weit über den 3. Schwangerschaftsmonat hinaus straffrei zu ermöglichen.

          • Klaus Kelle

            Das weiß ich, und ich sehe es genauso. Was hat das damit zu tun, dass es für mich vollkommen belanglos ist, was @gerd dazu schreibt.

  4. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    „Irgendein Irrer hat Charlie ermordet…“

    Wenn es nur irgendein Irrer gewesen wäre, müsste man sich nicht so viel Sorgen machen, so furchtbar diese Tat auch ist.

    Hinter diesem Irren steht eine Bewegung, die einen Kampf mit allen Mitteln gegen Trump, die Republikaner, die Lebensschützer und alle Konservativen führt.

    Diese Bewegung gibt es auch bei uns. Zu solchen Attentaten ist sie noch nicht bereit, aber sie kämpft den gleichen Kampf mit Hass und Hetze unter dem Deckmantel einer demokratischen Gesinnung.
    Haben wir die Morde der RAF vergessen? Haben wir vergessen, daß es eine linke Bewegung gab, die die Mörder unterstützt haben? Haben wir vergessen, daß immer noch RAF-Mitglieder und Sympathisanten unter uns leben?
    Was bedeutet es, wenn Katrin Göring-Eckardt in Ungarn einen Häftling besucht, der seine Gegner mit dem Hammer malträtierte?

    Beschämend ist wieder einmal die Berichterstattung des ÖRR über die abscheuliche Ermordung des sympathischen Familienvaters: „rechter Aktivist und Trump-Unterstützer“. Nur alternative Medien zeigen einen gutaussehenden Familienvater und berichten über seine Bemühungen, mit den politischen gegnern ins Gespräch zu kommen. Und Präsident Trump findet die richtigen Worte zum Tod seines Freundes, anders als die Textbausteine, die von unseren Politgrößen bei solchen Vorfällen ausgespuckt werden.

  5. H.K. Antworten

    Im Grunde haben wir diese Gewalt gegen „politische Gegner“ doch auch schon längst in unserem Land.

    Zwar noch nicht scharf geschossen bzw. zumindest ist noch niemand auf offener Bühne ermordet worden, aber das Verprügeln und Angehen Andersdenkender ist hier längst „normal“.

    Es fragt sich, wie lange es dauert, bis es dermaßen eskaliert wie in diesem Fall.

    Die unverhohlene Freude der Mauerschütz*/-/:/_/•/Innenpartei über den Tod dieses Mannes lässt nichts Gutes erahnen.

    Wenn die Argumente fehlen, greift man halt zu solchen Mitteln, und sei es, um „unsere Demokratie zu verteidigen“.

  6. GJ Antworten

    Man möge sich vorstellen, wie weit ein eingepeitschter Schwarzer Block gehen würde, wenn nicht Hundertschaften von Polizisten permanent wie ein Schutzwall dazwischen oder davor stünden. Wenn man sich solche „Aktivisten“ anschaut und anhört, wie sie – ohne ansprechbar zu sein – immer nur laut und gebetsmühlenartig ihre „alerta alerta antifaschista…“ Staccatos rausbrüllen. Die sind wie weggetreten. Im Schlafwandelmodus, komplett ferngesteuert wie Roboter. Solche Leute können durchaus mit Drogen und/oder Hypnose so manipuliert werden, daß sie durch ein Key-Wort in den Tötungsmodus versetzt werden. Psychisch gesund sind die alle nicht. Da hört man schon mal eine Stimme, die einen unwiderstehlichen Befehl einflüstert.

  7. GJ Antworten

    Wie Verhalten sich eigentlich unsere Politiker nach diesem Attentat? Im EU-Parlament soll Frau Katarina Barley als amtierende Parlamentspräsidentin einen Antrag auf Schweigeminute verweigert haben. Und im Bundestag? Ich habe die Sitzung bislang nicht verfolgt, aber vielleicht jemand anderes hier?

    • Günther M. Antworten

      Charlie Weimers, Abgeordneter der Schwedendemokraten, wollte einen Teil seiner Redezeit für einen Moment der Stille nutzen.
      Er wurde von der Sitzungsleiterin Katarina Barley (SPD) unterbrochen, die ihn darauf hinwies, dass die Parlamentspräsidentin Roberta Metsola (Partit Nazzjonalista – konservativ christdemokratische Partei Maltas) eine Schweigeminute aus Verfahrensgründen abgelehnt habe.

  8. gerd Antworten

    linksjugendhannover:

    „Mit einem gezielten Schuss in Kirks Hals wurde das Ende seiner rechtsradikalen, menschenverachtenden und ausbeuterischen Politik besiegelt.
    International wird getrauert, doch das ist ein fataler Fehler.“ (Quelle: Instragram)

    Diese Linken sind keine Hohlbirnen oder irgendwelche Irren, sondern potentielle Terroristen die vor Mord nicht zurück schrecken. Die werden genauso jubeln und feiern wenn es Chrupalla oder Weidel in den Hals trifft. Zum Zungeschnalzen: Genau diese Linken haben F. Merz ins Amt gehoben. Wir sind am A….., aber sowas von.

    • GJ Antworten

      Wer mag, kann sich heute Abend bei Maybrit Illner die Heidi Reichinnek antun. Sie wird dort sicher den Sozialstaat retten und Jens Spahn in den Boden quatschen, sofern nicht ihre Migräne dazwischen kommt. Bei Lanz sitzt dann Herr von Aken und der unvermeidliche Herr
      Theveßen. Und in beiden Runden natürlich niemand von der AFD. Währenddessen werden die Münchener Philharmonikern wegen ihres jüdische Stardirigent in Gent/Belgien ausgeladen. Herr Weimer hat dies klar als Akt des Antisemitismus bezeichnet. Ich bin sicher, er hätte einfach nur wunderschöne Musik dirigiert. Nicht so wie allerlei Haltungskünstler, die zwischen ihren Liedern politische Ansagen ablassen und dem Musikpublikum aufnötigen.
      Ich bin gespannt, wer uns als Attentäter präsentiert wird. Vermutlich wird man uns wie bei Kennedy die Auftraggeber nicht verraten.

      • Achim Koester Antworten

        @GJ
        Großartig fand ich die Reaktion des Orchesters, das das scheinheilige Angebot abgelehnt hat, unter einem anderen Dirigenten aufzutreten. Warum haben die das eigentlich nicht schon bei Gergijews Entlassung getan?
        Aber wie man hört, ist eine andere Stadt (ich glaube sogar, es war Berlin) spontan für Gent eingsprungen. Da ist wohl jemand gegen den Strom geschwommen.

  9. Querdenker Antworten

    Ich gebe zu, von Charlie Kirk hatte ich bis heute am Morgen noch nie etwas gelesen und gehört. Trotzdem fühlte ich mit den ersten Berichten bei NiUS sofort ein verbindendes Band. Ein gleichgesinnter Mensch hat seine Begeisterung für konservative Ideale und Werte sowie für die Meinungsfreiheit mit seinem Leben bezahlt.

    Es betrübt mich ungemein, dass auch in unserer gegenwärtigen Gesellschaft kein konstruktiver Meinungsaustausch mit vielen grün-sozialistischen Idealisten möglich ist. Die Erkenntnis und Eingeständnis, dass manche Ideale nicht funktionieren, haben sie durch einen unmenschlichen „Kampf gegen Rechts“ ersetzt. Darin beobachte ich eine erschreckende Abwärtsspirale zum Totalitären. Von sachlichen Argumenten über die moralische Unterteilung in GUT und BÖSE ist ihr „Kampf gegen Rechts“ mittlerweile bei einfältigen Parolen angekommen. Sie merken noch nicht einmal, dass Plakate mit „Ganz Kleinkleckersdorf hasst die AfD“ auf einer gegen Hass und Hetze Demonstration an Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten ist.

    Ich befürchte im „Kampf gegen Rechts“ sind nicht gerade wenige bei blindem Hass auf alles und jedem, der von ihren grün-linken Vorstellungen abweicht angelangt. Meine größte Befürchtung ist heute, dass in absehbarer Zeit auch bei uns ein konservativer Influencer oder Vertreter der neuen Medien bei einem Attentat verletzt oder sogar getötet wird.

    • S v B Antworten

      Ihre Befürchtungen sind vielleicht nicht ganz ungerechtfertigt. Aber bleiben wir diesseits des Atlantik. Jeder, der sich noch an die dramatische Hoch-Zeit der RAF in den 70ern des vergangenen Jahrhunderts erinnert, weiß, zu welch grausamen Verbrechen politisch radikalisierte Gruppierungen in ihrem Hass gegen Andersdenkende fähig sind. – Gott bewahre Deutschland vor der Neuauflage einer linken Mörderbande.

  10. H.K. Antworten

    Es ist erschreckend, daß ein Politiker-Unterstützer – mutmaßlich – wegen seiner Meinung auf offener Bühne ermordet wurde.

    Mord bleibt Mord und ist mit absolut gar nichts auch nur andeutungsweise zu begründen.

    Aber:

    In den Vereinigten Staaten kann ( nahezu ? ) modernste automatische Waffen und gleich Berge von Munition ohne Probleme quasi an jeder Ecke so frei kaufen wie hierzulande den Coffee-to-go.

    Immer und immer wieder gibt es Amokläufe, Anschläge und gezielte Morde aufgrund eines Waffenrechts, das für deutsche Verhältnisse undenkbar wäre.

    Es bleibt die Frage, wann endlich die amerikanische Regierung den allgemeinen Waffenbesitz nicht nur für „Hohlbirnen“ verbietet.

    Es dürfen deutlich mehr Waffen in privater Hand sein als in der gesamten US-Army.

    • Gerd_ Rau Antworten

      In der Schweiz nimmt jeder der in der Armee war und ausscheidet seine Waffe mit nach Hause. Von vielen Gewalttaten mit Waffen hört man nichts aus der Schweiz. Ich denke da liegt das Problem, nicht die Waffen sind das Problem, sondern die Menschen die sie benutzen.

      • gerd Antworten

        Der Besitz von Waffen gehört zu Amerika, wie der Sonnenaufgang zum Tagesbeginn. Wir sollten jetzt realisieren, dass wir in einem ständigen Kampf zwischen Lüge und Wahrheit stehen. Die mächtigste Waffe über die Charlie Kirk verfügte war das gesprochene wahre Wort. Diese Waffe hat man ihm nun genommen, jetzt gilt es in seinen Spuren zu wandeln. Wir haben immer noch eine Stimme, wir können immer noch Werkzeuge sein. Wir sollten bereit sein, dafür unser Leben zu lassen.
        ES GIBT NUR ZWEI GESCHLECHTER!
        ABTREIBUNG IST MORD!
        DER POLITISCHE ISLAM IST TÖDLICH!
        WOKE IST BULLSHIT!

        • Elena Antworten

          @gerd
          ….“Wir sollten jetzt realisieren, dass wir in einem ständigen Kampf zwischen Lüge und Wahrheit stehen.“

          Und diesen „Kampf“ untenstützen Sie mit der Weiterverbreitung Lügen?

          ….“Wir sollten bereit sein, dafür unser Leben zu lassen“….

          Für Lügen?

          ES GIBT NUR ZWEI GESCHLECHTER!

          Warum SCHREIEN Sie so? Wer schreit hat Recht? Es ist selten etwas nur schwarz und weiß. Auch beim Geschlecht. Informationen hierzu gibt’s bei der Biologie.

          ABTREIBUNG IST MORD!

          Mord ist, was im Strafgesetzbuch steht. Oder akzeptieren Sie die Gestzgebung nicht? Vorsicht, wer die deutschen Gesetze nicht akzeptiert, gilt als nicht integriert und kann abgeschoben werden.

          DER POLITISCHE ISLAM IST TÖDLICH!

          Auch. Wie so vieles, etwa der politische Putin.

          WOKE IST BULLSHIT!

          Wer dieser Meinung ist leistet politischen Hetzern und Killern Vorschub. Woke (achtsam) ist das genaue Gegenteil was die Lügner, Hetzer und Killer antreibt.

          • H.K.

            Alles, was nicht der eigenen Wahrheit entspricht, sind Lügen und Fake News …

          • gerd

            „Alles, was nicht der eigenen Wahrheit entspricht, sind Lügen und Fake News …“

            Werter H.K.

            Weder Elena oder ich oder Sie haben eine „eigene“ Wahrheit. Aber ich weiß wie Sie es gemeint haben. Für mich als Christ gilt: die Wahrheit ist Jesus Christus, der u.a. für diese Aussage am Kreuz verblutete. Jesus der Herr und Gott hat seinen Jüngern und Anhängern gesagt, dass die Welt uns hassen wird, weil wir nicht aus der Welt sind, sondern aus der ewigen Wahrheit kommentieren oder zitieren. Solange man uns nicht erschiesst oder anderweitig zum Schweigen bringt, müssen wir unsere Stimme erheben. Vergessen wir nicht, dass Charlie Kirk durch seine Ermordung momentan mehr Menschen erreicht, als durch seine Podcasts oder Diskussionen auf einem Campus.

          • Dr. Hildegard Königs-Albrecht

            Das, was die Linken gebetsmühlenartig vortragen, daß der gegener Hass und hetze verbreitet, zeigen sie in Reinkultur.

            Das Biologiebuch, in dem mehr als zwei Geschlechter beim Menschen , nicht bei Clownfischen usw., beschrieben werden, würde ich gerne kennen.
            Seit der Entwicklung der Fische und Bartagamen haben die Hominiden einige hundertausend Jahre gebraucht, um sich zum Homo Sapiens zu entwickeln, der sich eindeutig genetisch weiblich xx oder männlich xy definiert.

          • Dr. Hildegard Königs-Albrecht

            @gerd

            Rickie Kirk war ein frommer Evangelikaler, der sich immer wieder auf die Bibel berufen hat.
            Christus hat seinen Jüngern und damit auch uns nicht den Himmel auf Erden versprochen. Im Gegenteil, er sprach von zunehmender Verfolgung.
            In Europa sehe ich durchaus Ansätze dieser Verfolgung: Zerstörung der Familie, Vernichtung der Nachkommen, Selbstoptimierung, Verbreitung von Ideologien, Islamisierung ….
            In vielen Gegenden der Welt müssen Christen sogar um Leib und Leben fürchten.
            Wir Christen sind das Salz der Erde, aber wenn das Salz seinen Geschmack verliert, taugt es nichts mehr und wird weggeworfen!
            Unser Auftrag!

      • H.K. Antworten

        Richtig.

        Und hierzulande läuft mittlerweile eine erkleckliche Zahl an mit Messern bewaffneten Menschen herum.

        Das Ergebnis ist bekannt.

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      Menschen, die einen Mord begehen wollen, finden auch bei restriktivem Waffengesetz einen Weg, sich die entsprechenden Waffen zu besorgen.

      Etwas anders mag das bei Jugendlichen aussehen, die dem Vater die Waffe entwenden und einen Amoklauf begehen. Aber solche Fälle gab es auch schon bei uns in Deutschland.

      Leider stimmt auch hier das Sprichwort, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

      • H.K. Antworten

        Ja, stimmt.

        Aber:

        „Gelegenheit macht Diebe“.

        Muß man deshalb, weil man z.B. Straftaten wie Morde nicht zu 100 % verhindern kann, sie nicht mehr unter Strafe stellen oder Waffen an JEDEN an jeder Ecke verkaufen ?

        Oder fährt irgend jemand in den Urlaub, läßt Haus- oder Wohnungstür weit offen stehen, macht alle Fenster auf, weil einer, der da rein will, es ohnehin schafft ?

        Wenn allein die, die in den USA durch Waffen „by accident“ ums Leben gekommen sind, singen würden, es wären ganze Fischerchöre.

  11. Pingback: Sie leben ihren Lenin aus – das ist Bolschewismus! | abseits vom mainstream - heplev

  12. GJ Antworten

    Bemerkenswert finde ich, wie respektvoll sich politisch Andersdenkende wie Bernie Sanders zur Ermordung von Charlie Kirk geäußert haben Hut ab. Warum können das unsere Politiker zu großen Teilen nicht mehr? Mal eine Woche verbringen auf einer Hallig, am besten mit Land unter, mit bodenständigen, ehrlichen und urwüchsigen
    Menschen, mit Anpacken in Gummistiefel, Friesennerz und Mistgabel beim Küstenschutz und im Viehstall, das wäre vielleicht eine hilfreiche Erfahrung.

    • H.K. Antworten

      Was wollen Sie von einem Kanzler oder Bundespräsidenten erwarten, wenn die sich nicht einmal zu Getöteten oder durch islamistische Attentate schwerst Verletzte hier im Lande äußern, gleichzeitig aber Beileidstelegramme wegen jedes Ereignisses irgendwo auf der Welt durch die Gegend schicken ?

      • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

        Bei Vatican News kann man heute lesen, daß der Präsident des katholischen Hilfswerks missio Aachen, Dirk Bingener, eine Rede von Bundeskanzler Merz zur Außenpolitik kritisiert, weil das Wort „Religion“ nicht ein einziges Mal vorkam. Der Faktor Religion sei von zentraler Bedeutung für die Außen- und Sicherheitspolitik, weil sich mehr als 80 Prozent der Menschen weltweit mit Religion identifizierten.

        Friedrich Merz hat sich zu seinem Nachteil und zu unserem Schaden verändert. Nachdem er bei BlackRock Karriere gemacht hat, richtet sich sein ganzes Streben auf den Posten des deutschen Bundeskanzlers, leider nicht zum Wohl des deutschen Volkes, sondern um bella figura in der weiten Welt zu machen.

        • H.K. Antworten

          Ich bin gespannt auf die Kandidaten und die Wahl der drei neuen Verfassungsrichter.

          Und auf den Wahlausgang am kommenden Sonntag in NRW …

          • Dr. Hildegard Königs-Albrecht

            Ich befürchte, daß Frau Kaufhold diesmal durchgewunken wird.
            Die Union wird vor der geballten Medienschelte und den links-woken Krawallmachern einknicken.
            Sollte Herr Spahn erneut eine „Niederlage“ erleben, müsste er um seinen Posten fürchten.
            Aber ein kleines Fünkchen Hoffnung glimmt noch bei mir. Vielleicht geschehen ja noch Zeichen und Wunder und die Union erkennt nach dem Wahlsonntag, daß sie endlich zu neuen Ufern aufbrechen muß.

            In der Tagesschau wurde die große Demo von „Rechtsextremisten“ in London gezeigt, die sich für Familie und gegen illegale Einwanderung auf die Straße begeben haben. Auch ein Silberstreif am Horizont!

          • H.K.

            Im UK werden sie noch ihr blaues Wunder erleben mit ihrer muslimischen Innenministerin, die Chefin von Polizei, Einwanderungsbehörde & Co ist …

            Zumindest hat Keir Starmer den Job des stv. Premiers an jemand anderen vergeben und nicht bei der Innenministerin belassen.

  13. GJ Antworten

    Der Täter ist gefasst. Es fühlt sich komisch an, aber ich bin irgendwie erleichtert, daß es ein weißer junger Mann aus Utah war. Der Vater langjähriger Polizist. Wenn ein Weißer einen Weißen erschießt, kann zumindest niemand die Rassisten- oder Diskriminierungskarte ziehen.

  14. H.K. Antworten

    Ich stelle die beiden falsch platzierten Kommentare hier unter dem richtigen Artikel nochmals ein.

    Lieber Herr Kelle, ich hoffe, das ist so in Ordnung.
    Es war ganz sicher keine Absicht. Sorry.
    —————

    Ich habe gestern abend weder das „heute journal“ noch „Lanz“ gesehen.

    Was heute bzgl. dieses Mordes auf offener Bühne in Utah zu lesen ist, klingt doch einigermaßen verstörend:

    Sowohl Dunja Hayali als auch Elmar Theweßen haben sich wohl wenig journalistisch, dafür aber umso subjektiver und einseitig tendentiös über den ermordeten Charlie Kirk geäußert.

    Beide scheinen von der Einstellung von Hanns Joachim Friedrich wenig bus gar nichts mitbekommen zu haben.

    Es bleibt die Feage, wie lange wir für diesen einseitigen Beeinflussungs“-Journalismus“ münoch Zwangsgebühren entrichten müssen.

    Es wäre ohne großen Aufwand möglich, die Öffentlich Rechtlichen genauso zu „Tay-TV“-Sendern zu machen wie Netflix, Disney oder Sky & Co.

    Wer da schauen möchte, zahlt. Wer nicht, der nicht.

    ————

    Der Dreckfuhlerfeutel hat wieder zugeschlagen – gleich mehrfach.

    „Pay-TV“ heißt die Sparte der buchbaren Bezahl-TV-Sender.

    Aber da Gott-sei-Dank alle, die hier lesen oder kommentieren, des Denkens mächtig sind, mache ich mir bei Wuchstabenverbechselungen keine großen Sorgen.

    Immer nach dem Motto: „Nur selber denken macht schlau“.

    😉

      • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

        Wie froh bin ich, solchen Journalisten wie Kissler oder Schuler zuhören zu können!

        • H.K. Antworten

          Ich würde ohne Weiteres auch junge Journalisten wie Böhm, Mannhard und Karon dazuzählen …

          Auch eine junge Dame wie Pauline Voss darf da nicht vergessen werden.

          Es braucht heutzutage schon einigen Mut, NICHT das Mainstreamgequatsche nachzuplappern.

          Auch ein Purrucker, dessen Ton mich schon bei der ersten Sendung an Thommi Gottschalk erinnerte, macht m.E. eine gute Figut.

        • Achim Koester Antworten

          Liebe Frau Dr. Königs-Albrecht (heute habe ich den Dr. mal nicht vergessen)
          voll d’accord, solche Journalisten brauchten wir mehr, aber solange wir gezwungen werden, einen Theveßen und eine Hayali zu bezahlen, wird daraus nicht s werden. Von unserem abgepressten Zwangsgeld leben ja auch Blödermann, Welke, Restle und Reschke mehr als üppig.

  15. Elena Antworten

    @H.K.
    …“Wer das genau liest, …. daß ein CDU-MdB direkt von seinem Abgeordnetensessel auf dem Schemel des Bundesverfassungsgerichtsvizepräsidenten landen kann“….

    Wer genau liest, liest, dass diese Richter „weder dem Bundestag, dem Bundesrat, der Bundesregierung noch entsprechenden Organen eines Landes angehören“ dürfen. Es steht aber nicht geschrieben, dass diese NIE diesen Institutionen angehören durften. Zum _Dienstantritt_ als Richter dürfen sie keinem der erwähnten Institutionen angehören.

    • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

      @ H.K.

      Wir alle wissen, daß diese Besetzung zumindest ein Geschmäckle hat. Für mich war es eine der vielen Maßnahmen der ehemaligen Bundeskanzlerin, die zum Katalog ihrer Fehlleistungen hinzu gezählt werden muß.

    • H.K. Antworten

      @ Elena

      „ Stephan Harbarth (* 19. Dezember 1971 in Heidelberg) ist ein deutscher Jurist und Politiker (CDU) und seit Juni 2020 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, dessen Erstem Senat er seit November 2018 vorsitzt.[1][2] Von 2000 bis 2018 war er Rechtsanwalt der Kanzlei Schilling Zutt & Anschütz. Er war von 2009 bis 2018 Mitglied des Deutschen Bundestags, Mitglied des CDU-Bundesvorstands und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

      Am 22. November 2018 wurde Harbarth vom Bundestag zum Richter des Bundesverfassungsgerichts gewählt.“

      Quelle: Wikipedia

      „ Dr. Stephan Harbarth
      Rechtsanwalt CDU/CSU

      Dr. Stephan Harbarth, CDU/CSU ist am 30. November 2018 gemäß § 3 Absatz 3 Satz 1 des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Nachfolgerin ist die Abgeordnete Frau Nina Warken, CDU/CSU“

      Quelle: Deutscher Bundestag

      Der jetzige Präsident des Bundesverfassungsgerichts war weder lt. Wikipedia noch lt. Bundestag jemals als Richter tätig, an einem „obersten Bundesgericht“ schon gleich gar nicht, keinen einzigen Tag. „Mindestens 3 Jahre lang“ dann wohl eher kaum.

      Und wenn er „seit November 2018“ am 30. November 2018 aus dem Bundestag ausgeschieden ist, einem Freitag, WANN wurde er Ihrer Ansicht nach zum Richter am Bundesverfassungsgericht ernannt ?

      RICHTIG !

      Am 22. November 2018.

      Und welche Tätigkeit übte er laut eigenen und Bundestagsangaben zu diesem Zeitpunkt aus ?

      RICHTIG !

      Er war ABGEORDNETER DES BUNDESTAGES !

      Nein, Zufälle gibts …

      Alles Unsinn – was auch sonst.

      • Elena Antworten

        @ H.K.
        Bei seiner WAHL war er Abgeordneter. Zum Zeitpunkt dieser Wahl durfte er Mitglied des Bundestages sein, er musste nicht VOR dieser Wahl ausgeschieden sein, sondern bei Antritt seiner Tätigkeit als Richter.
        Er wurde am 22. November im Bundestag zum Richter gewählt, am 23. November wählte ihn der Bundesrat zum Vizepräsidenten des Gerichts und am 30. November erhielt er seine Ernennungsurkunde von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Am Montag, dem 3. Dezember trat er sein Amt an.

        Siehe §9 bis §11 Bundesverfassungsgerichtsgesetz.

        Die Wahl & Ernennung waren damit rechtskonform. Dass es gewisse Bedenken hinsichtlich seiner Unbefangenheit als Richter gab und gibt ist ein anderes Thema.

        • H.K. Antworten

          Bekanntlich hat der November 30 Tage.

          Wenn er am 30. November den Bundestag VERLASSEN hat, kann er wohl kaum „seit November 2018 Vorsitzender des zweiten Senats“ gewesen sein, ohne daß eine zeitliche Überschneidung gegeben wäre.

          Aber es hätte mich gewundert, wenn Sie es nicht gedreht hätten, wie es in Ihr Weltbild passt.

          🤗

          • Elena

            Zum meinem Weltbild: Immer diese Verdächtigungen ;-).

            Aber zum Thema – auch Wikipedia kann irren, wussten Sie das nicht?

            Was sagt der Bundespräsident höchstpersönlich dazu?

            Schloss Bellevue, 15:30 Uhr am Freitag, 30.11.2018: „Richterwechsel am Bundesverfassungsgericht – Entlassung und Ernennung“ –
            „Ernennung von Stephan Harbarth zum Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts und Vereidigung“

            Und bevor Sie mir nochmals Unwahrheiten durch „Verdrehen“ und nur meinem Weltbild geschuldet zuschreiben, gehen Sie bei bundespraesident.de auf /SharedDocs/Termine/DE/Frank-Walter-Steinmeier/2018/11/181130-Richterwechsel-BVerfG.html. Dort können Sie sogar die langweilige Rede von Steinmeier zum Richterwechsel zu Gemüte führen.

      • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

        Lieber H.K.,

        wir sollten uns nicht auf Spitzfindigkeiten einlassen. Mir fällt leider auch oft zu spät auf, daß wir mit bestimmten Tricks auf Nebengeleise gelockt werden und da unsere Kräfte lassen.

        Beispiel 1: Abtreibung bis zur Geburt – dabei geht es eigentlich gar nicht um den Termin. Es geht darum, daß Menschenwürde und Recht auf Leben entkoppelt werden und Abtreibung nicht mehr unter das Strafgesetz fallen soll. Damit ist dem Mißbrauch zu allen Zeiten und bei allen Menschen Tür und Tor geöffnet.

        Beispiel 2: Harbarth – rechtlich ist alles irgendwie einwandfrei gelaufen, obwohl Bedingungen nicht erfüllt waren. Die Crux war die Chuzpe der Kanzlerin, ihren Zögling an eine so einflussreiche Stelle zu setzen.

        • H.K. Antworten

          Letztlich wird sie für all ihr Handeln zum Wohle dieses Landes, mit dem sie unglaubliches Leid und Schaden vom Volk gehalten hat, nicht wirklich hinreichend mit Orden bedacht.

          Da ist es ja wohl das Mindeste, daß sie mit neun Mitarbeiter*/-/:/_/•/Innen neben Personenschutz, Panzerlimousine & Co nicht nur bei der Fahrt zum vom Volk kärglich bezahlten Friseur erhält …

  16. Tina.Hansen Antworten

    In den sozialen Medien kursieren Gerüchte, dass Thevessen sein Visum für die USA verlieren und auf eine No-flight-Liste gesetzt werde könnte, und zwar schnell. Ich betone, dass es sich um Gerüchte handelt.

    • H.K. Antworten

      Der Top-Mann des ZDF hat noch mehr verzapft, als sich nur herablassend über Charlie Kirk zu äußern.

      Großer Bericht dazu heute in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“.

    • Elena Antworten

      Und Gerüchte sind natürlich dazu da, sofort verbreitet zu werden, oder? Aber wie kann es zu so einem Gerücht überhaupt kommen? Glaubt da irgendwer nicht nicht mehr an das Land, das Meinungsfreiheit immer fordert und betont, wo es bei anderen Ländern happert?

      • Tina.Hansen Antworten

        @Elena, das Gerücht, das nun keines mehr ist, entstand, weil Leute es teilten, weil sie sich freuten. Lügen, wie sie Thevessen verbreitet, sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Im Übrigen stimme ich bei weitem (!!!) nicht mit allem überein, qas Kirk vertreten hat. Aber eonen Toten, um den Frau und 2 kleine Kinder weinen, so derartig mit Sch… zu bewerfen, geht gar nicht.

  17. Tina.Hansen Antworten

    Der ÖRR ist eine echte Herausforderung für die Nerven. Normalerweise komme ich gar nicht dazu, mir diese Sachen anzugucken, aber wenn ich doch mal reingerate, bin ich zunehmend atemlos. So wurde mir der brandneue Podcast (oder was das sein soll) von Thevessen, Hayali und einer dritten, mir unbekannten Person weiblichen Geschlechts vor die Linse gespült. Hier sitzt also der sogenannte US-Experte des ZDF in Washington und plaudert darüber, dass sich das Land auf dem besten Weg in den Faschismus befinde. Ehrlich: Wenn er das glaubt, sollte er freiwillig seine Sachen packen und sich aus dem Staub machen. Oder möchte er als Märtyrer enden?

  18. GJ Antworten

    Ich bin gerade geflasht von der aktuellen Homeofficefolge von Nuoviso vom 13.9. zum Attentat auf Charlie Kirk. Sehr langes, ruhiges und tiefsinniges Gespräch zwischen Stein, Höfer und Matthias Matussek. Es hat sich für mich sehr gelohnt, mir die Zeit zu nehmen.

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